verse 1 Durch die Tage aus allen Wolken gefallen Ich hab das Weite gesucht und mich Fest an den Himmel gekrallt Nach oben entlang Der Sonne was von den Nächten erzählt Mit ihr gelacht und geweint ein paar Stunden geteilt wir haben Eine Weile vom Bleiben geredet Und sind dann strahlend gegangen Schrei mit dem Wind in die leuchtende Stadt Weil wir uns Träume erzählen, die jeder so hat Hier wo wir sind war jeder schon irgendwann Auf einmal wird es still Weil ich dich vor mir seh Plötzlich ist es so Auf einmal ist es still Auf meinem Weg Und dann stehst du da Ich sehe dich Und bekomme Angst Ohne dich, allein zu sein verse 2 Vorbei an dunklen Gestalten Spring ich mit den Schatten Dort wo sie's gestatten Und nehm die Zeichen, wie kleine Steine, in die Hand Kein Laut ist mir so vertraut, wie Stimmen und Staub Regen auf meiner Haut Tanz mit Häusern Straßen Folge ihrem Klang Auf einmal wird es still Weil ich dich vor mir seh Plötzlich ist es so Auf einmal ist es still Auf meinem Weg Und dann stehst du da Ich sehe dich Und bekomme Angst Ohne dich, allein zu sein Auf einmal wird es still Weil ich dich vor mir seh Und plötzlich ist es so Auf einmal ist es still Auf meinem Weg Und dann stehst du da Und ich verstehe dich Und ich lass mich fallen Denn mir fällt alles wieder ein