Es weht der Wind mit Stärke zehn, Das Schiff schwankt hin und her; Am Him-mel ist kein Stern zu sehn, Es tobt das wilde Meer! Oh, seht ihn an, oh, seht ihn an: Dort zeigt sich der Kla-bau-ter-mann! Doch wenn der letz-te Mast auch bricht, wir fürch-ten uns nicht! Das kann doch ei-nen See-mann nicht er-schü-ttern, Kei-ne Angst, kei-ne Angst, Ros-ma-rie! ) Wir las-sen uns das Le-ben nicht ver-bit-tern, kei-ne Angst, kei-ne Angst, Ros-ma-rie! Und wenn die gan-ze Er-de bebt, Und die Welt sich aus den An-geln hebt . . , Das kann doch ei-nen See-mann nicht er-schüt-tern, Kei-ne Angst, kei-ne Angst, Ros-ma-rie! Die Welle spülte mich von Bord, Dort unten bei Kap Horn, (Dort unten bei Kap Horn,) Jedoch für mich war das ein Sport, Ich gab mich nicht verlor'n! (Ich gab mich nicht verlor'n!) Ein böser Hai hat mich bedroht, doch mit der Faust schlug ich ihn tot! Dann schwamm dem Schiff ich hinterdrein und holte es ein! Das kann doch ei-nen See-mann nicht er-schü-ttern, Kei-ne Angst, kei-ne Angst, Ros-ma-rie! ) Wir las-sen uns das Le-ben nicht ver-bit-tern, kei-ne Angst, kei-ne Angst, Ros-ma-rie! Und wenn die gan-ze Er-de bebt, Und die Welt sich aus den An-geln hebt . . , Das kann doch ei-nen See-mann nicht er-schüt-tern, Kei-ne Angst, kei-ne Angst, Ros-ma-rie! Das kann doch ei-nen See-mann nicht er-schü-ttern, Kei-ne Angst, kei-ne Angst, Ros-ma-rie! ) Wir las-sen uns das Le-ben nicht ver-bit-tern, kei-ne Angst, kei-ne Angst, Ros-ma-rie! Und wenn die gan-ze Er-de bebt, Und die Welt sich aus den An-geln hebt . . , Das kann doch ei-nen See-mann nicht er-schüt-tern, Kei-ne Angst, kei-ne Angst, Ros-ma-rie!