Intro: 1.) Die Ge-danken sind frei, wer kann sie er-raten? Sie fliehen vor-bei, wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger er-schiessen. Es bleibet da-bei: Die Ge-danken sind frei! 2.) Ich denke was ich will, und was mich be-glücket. Doch alles in der Still', und wie es sich schicket. Mein Wunsch mein Be-gehren, kann niemand ver-wehren. Drum bleibet es da-bei: Die Ge-danken sind frei! 3.) hier im Original mit weiter Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen. Sie tut mir al-lein, am besten ge-fallen. Ich sitz nie al-leine, bei meinem Glas Weine. Mein Mädchen da-bei, die Ge-danken sind frei! 4.) Drum will ich auf immer, den Sorgen en-tsagen. Und will mich auch nimmer, mit „Grillen“ mehr plagen. Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen Und denke da-bei, die Ge-danken sind frei! Und denke da-bei, die Ge-danken sind frei!