Intro: verse 1 Ich fahre jedes Jahr mal um die Erde rum, doch nirgendwo bin wirklich ich zu Haus, die Sehnsucht brennt hier schlimmer als Ja-mai-ka Rum, die kriegt man aus dem Herzen gar nicht raus. Ich bin in einem fremden Land ein Fremder immer bloss. Die Sehnsucht nach der Waterkant, die läßt mich nicht mehr los. Refrain Ich hab' Heimweh nach St. Pauli, nach St. Pauli und der Ree-per-bahn. Denn es gibt nur ein St. Pauli, Und es gibt nur eine Reeper-bahn. Bridge Und find' ich mal in fremden Ländern Ein kurzes unver-hofftes Glück. So kann das alles gar nicht ändern, Ich komme doch zu Dir zu-rück. Denn in Shanghai und in Bombay, In Kal-kutta und Af-ghani-stan hab' ich Heimweh nach St. Pauli, Nach St. Pauli und der Reeper-bahn. verse 2 Ich trag' den Namen Lilli auf dem Unterarm, denn Lilli ist der Name meiner Braut. Und wenn ich manchmal nachts an Bord nicht schlafen kann, Dann sag' ich ihn und denk' an ihre Haut. Den Anker hat der Maschinist mir gratis tä-to-wiert, und unter diesem Anker ist St. Pauli eingra-viert. Ich hab' Heimweh nach St. Pauli, nach St. Pauli und der Ree-per-bahn. Denn es gibt nur ein St. Pauli, Und es gibt nur eine Reeper-bahn. Schiff a-hoi! Schiff a-hoi! Glaube mir, ich bleib' dir treu. Schiff a-hoi! Schiff a-hoi! Glaube mir, ich bleib' dir treu.