Irgendwo im fremden Land ziehen wir durch Stein und Sand fern von zu Haus und vogelfrei, Hundert Mann und ich bin dabei Hundert Mann und ein Befehl und ein Weg, den keiner will, tagein, tagaus wer weiÃ? wohin, verbranntes Land und was ist der Sinn? Ganz allein in dunkler Nacht, hab ich oft daran gedacht, dass weit von hier der Vollmond scheint, und weit von hier mein Mädchen weint. Und die Welt wär doch so schön, könnt ich dich noch einmal seh'n. nun trennt uns schon ein langes Jahr, weil ein Befehl unser Schicksal war. Wahllos schlägt das Schicksal zu, heute ich und Morgen du. ich hör' von fern die Krähen schrei'n im Morgenrot, warum muss das sein? Irgendwo im fremden Land ziehen wir durch Stein und Sand fern von zu Haus und vogelfrei, Hundert Mann und ich bin dabei