Intro: Spricht Du vom selben Glück Du sehnst Dich weit zurü - ck Und Du schaust mich an Deine Güte Deine Stille Herzlichkeit Du kämpfst mit Deiner Zeit Du lächelst Schicksal an Lehnst Dich sehr nah her - an Ohne Not und Wehr Dein Zauber wirkt, nimmt alle Schatten fort Und Du behältst Dein Wort Refrain: Bevor das Morgenlicht Dich entführt, dieser Augenblick bricht Unterschreib mit weisser Tinte Lass Kleingedrucktes übersehn Du darfst nicht gehn Du sprichst, wenn Du nichts sagst Wenn Du-u Dich vertagst Und Dein Weg scheint weit Läufst schweigend in, Vergangenheiten weg Nach Deinem Sinn und Zweck Refrain: Bevor das Morgenlicht Dich entführt, dieser Augenblick bricht Unterschreib mit weisser Tinte Lass Kleingedrucktes übersehn Du darfst nicht gehn Bridge: Du zinkst, was war, in kunstvoller Manier Deine Gegner sind verweht und zerstreut Sorgsam begibst Du Dich auf Deine Seelenpirsch Hier zählt Deine Wirklichkeit Hier zählt Keine Wirklichkeit Sprichst du vom selben Glück Sehnst Dich nach mehr zurück Und Du schaust mich an Ich schliess die Augen, um mit Dir zu sehen Um Dich zu denken, zu verstehen Refrain: Bevor das Morgenlicht Dich entführt, dieser Augenblick bricht Lass uns Deinen Tanz tanzen Lass uns Deinen Pfad gehen Zu zweit und versöhnt Unterschreib mit weisser Tinte Für den Hauch von Ewigkeit Für Deine Ewigkeit