Intro: Verse 1: Manchmal tu ich Dinge, die ich selber nicht versteh. Dann reitet mich der Teufel und tu dir damit sehr oft weh. Und manchmal hab ich Träume in denen du mich verlässt, doch dann weckst du mich und sagst: Ich lieb doch nur dich. Die Sonne mag untergeh´n, die Welt sich aufhör´n zu dreh´n aber du bleibst. Jeder Stern mag verglüh´n, mancher Freund sich verzieh´n, aber du bleibst. Hab dir oft wehgetan wie man´s schlimmer nicht kann. Jeder andere hätt mich längst zum Teufel geschickt - die rote Karte gezeigt, aber du bleibst. Verse 2: Manchmal sag ich Worte, die sind einfach ungerecht. Dann seh ich dich weinen, und fühl mich dabei richtig schlecht. Und manchmal hab ich Zweifel, ob das mit uns noch lange geht. Doch dann siehst du mich an und küsst die Zweifel alle weg. Die Sonne mag untergeh´n, die Welt sich aufhör´n zu dreh´n aber du bleibst. Jeder Stern mag verglüh´n, mancher Freund sich verzieh´n, aber du bleibst. Hab dir oft wehgetan wie man´s schlimmer nicht kann. Jeder andere hätt mich längst zum Teufel geschickt - die rote Karte gezeigt, aber du bleibst. aber du bleibst aber du bleibst