Intro Pre-Verse Verse Du bist weit hinaus gefahren und du spürst, deine Kraft lässt nach. Auf dem Wasser schon seit Tagen, sag wie lang hältst du dich noch wach? Gut vertaut an deiner Seite ist die Beute des weiten Weg, doch geht kein Wind, der dir dein Boot nach Hause trägt. Sag alter Mann, wie weit soll deine Reise geh'n? Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg. Sag alter Mann wohin, die Ruder gehen schwer! Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer. verse 2 Um dich zieh'n sie ihre Kreise, nur die See, es gibt kein Entrinn'. Überall lauern die Feinde, alle Hoffnung, sie ist dahin. Deine Mühe ist vergebens, und die Schatten sie komm'n herauf. Da ist kein Wind und ach so fern liegt dein Zuhaus'. Sag alter Mann, wie weit soll deine Reise geh'n? Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg. Sag alter Mann wohin, die Ruder gehen schwer! Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer. SOLO verse 3 Als die Nacht dich wieder frei lässt, ist die rettende Heimat nah. Doch als du den Strand erreicht hast, von der Beute ist nichts mehr da! Und so schleppst du dich nach Hause, auf dem Rücken der schwere Mast. Wo ist der Lohn, dass du die Mühen auf dich nahmst? (1 Semitone up) Sag alter Mann, wie weit soll deine Reise geh'n? Nur die Unendlichkeit begleitet deinen Weg. Sag alter Mann wohin, die Ruder gehen schwer! Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer. Soweit der Himmel reicht, nur der Alte und das Meer.