Intro: Verse I Die Sonne sagt der City gute Nacht. Lichter spiegeln sich auf dem Asphalt. Joe, der Wirt, spült die Gläser aus. Mancher fühlt sich hier zuhaus. Doch in dieser Kneipe werd ich heute nicht alt. Verse II Ich geh ganz in Gedanken meinen Weg, hör die Band aus Lillys Diskothek. Und am Flipperautomat, da gewinn ich sogar ein Spiel. Doch das ist es nicht, was ich suche und was ich will. Sommer in der Stadt - Warten auf die Nacht Und ich geh dahin, wo sie alle sind, wo die Musicbox mir die Langeweile nimmt. Sommer in der Stadt - Ich hab es so satt gibts nicht irgendwo in dem riesen Häusermeer das Mädchen, dessen Freund ich gerne wär? Verse III Wir sehn uns flüchtig an, durch blauen Rauch. Doch zum Reden ist es leider viel zu laut. Deine Augen sagen scheu: Was will der denn blox von mir? Und so kommt es das ich's gar nicht erst probier. Sommer in der Stadt - Warten auf die Nacht Und ich geh dahin, wo sie alle sind, wo die Musicbox mir die Langeweile nimmt. Sommer in der Stadt - Ich hab es so satt. Gibts nicht irgendwo in dem riesen Häusermeer das Mädchen, dessen Freund ich gerne wär, das Mädchen, dessen Freund ich gerne wär? Outro: