Hab' die ganze Welt geseh'n, von Singapur bis Aberdeen. Wenn ihr mich fragt, wo's am schoensten war, dann sag ich: Sansibar! Es war 'ne harte Ueberfahrt, zehn Wochen nur das Deck geschrubbt; Hab' die Welt verflucht, in den Wind gespuckt und salziges Wasser geschluckt. Als wir den Anker warfen, war es himmlische Ruh' und die Sonne stand senkrecht am Himmel. Als ich ueber die Reling sah, da glaubte ich zu traeumen: Da waren tausend Boote, die hielten auf uns zu. In den Booten sassen Maenner und Frauen, ihre Leiber glaenzten in der Sonne. Und sie sangen ein Lied, dass kam mir seltsam bekannt vor, aber so hab ich's noch nie gehoert, ja so hat' ich's noch nie gehoert. ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE Ihre Boote machten laengsseits fest und mit dem Wind wehte Gelaechter herueber. Sie nahmen ihre Blumenkraenze ab und warfen sie zu uns herueber- hey- und schon war die Party im gange. ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE Ich hab das Paradies geseh'n, es war um neunzehnhundertzehn. Der Steuermann hatte Matrosen im Mast und den Zahlmeister ha'm die Gonokocken vernascht. Aber sonst war'n wir bei bester Gesundheit. ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE ALOA-HEA-HE