verse 1 Siehst du die Sterne fallen? (meine Augen sind aus Glas) Der Mond war noch nie so nah (und meine Haut nur noch Papier) Ein Seufzen in den Ästen (Oooh) Opium in deinem Haar Ich warte auf das Echo bis es mich endlich trifft Warum bin ich so weit weg? Interlude Pre-Chorus Wo früher fester Boden war, ist nur noch ein Loch Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer Es ist als wäre alles taub Und jeder Schritt fällt schwer, ich fühle mich so leer verse 2 Am anderen Ende steht ein weißes Pferd Doch in diesem dunklen Raum sehe ich es kaum Stattdessen im Radio dieses eine Lied Das mir erzählen will, wie unglaublich gut wir doch sind Das Leben ist flach und der Tod liegt obenauf Heute bleib' ich liegen, denn für diesen Scheiß steh' ich nicht auf Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer Es ist als wäre alles taub Und jeder Schritt fällt schwer, ich fühle mich so leer Bridge Und wieder mal habe ich verlernt, an irgendwas zu glauben Jeder Vorsatz verpackt in Kisten, die in meinem Kopf verstauben Oooooooh Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer Es ist als wäre alles taub Und jeder Schritt fällt schwer, ich fühle mich so leer Outro: