Lämmer Weil, weil... Weil wir zu ungeduldig wachsen, auf alle Dächer steigen Längst wissen was für uns gut ist und das auch jedem zeigen Weil wir gern tun was wir nicht dürfen, uns selbst am nächsten stehen Vergessen was wir haben, was uns fehlt gern übersehen Weil wir mit allen Wassern waschen, unsre Tragödie weiter senden Am Anfang gerne anfangen und dann Frühzeitig beenden Weil wir wie Sklaven von uns selber sind, uns keine Pausen gönnen Gern ja und nein vertauschen und verlernt haben zu trennen Weil wir gern geradeaus und einfach sind, Erstaunen nicht leicht vergeben Mit unserm Leiden prahlen, uns am Ende alles nehmen Weil wir bescheiden sind im Abgang, so gerne Stecker ziehen Um alles Bogen machen und eine zweite Chance verdienen... Mein Abschied von der Wahrheit dieser Winter zieht aufs Land, Der beste Weg um rauszufinden: Brustschwimmen im Nebel! Und aus der Küche kommt Gestank, der schnellste Weg um dich zu finden... Siehst du die Seiten die ich warte? Liest du die Seiten die ich warte? Wenn man an die Scheibe, wenn man an die Scheibe atmet Wenn man an die Scheibe, wenn man an die Scheibe atmet, liest du die Liest du die