Intro: verse 1 Nie zuvor hab ich ein Lächeln gesehen Wie das deine, so wild und so schön Wie ein Strand an der Nordsee, wenn die Flut Nach dem Land greift und donnernd ans Ufer schlägt Und der Strand sich dennoch kein bisschen bewegt Sondern ausharrt, bis er nach und nach untergeht Das sind die Bilder, auf die einer kommt, der nichts mehr versteht Heimatlos und viel zu Hause H Unterbeschäftigt und viel zu viel zu tun Rette mich vor mir selber Hauptsache Liebe und Hauptsache du verse 2 Siehst du die Morgensonne so rot Wie ein Erdbeermarmeladenbrot Das ein Kind für die Schule geschmiert bekommt und das gleich Auf dem Hinweg schon alle Bücher versaut Bis das Kind, das auf gute Noten vertraut Es aufisst und wie ein Backenhörnchen dran kaut Das sind Geschichten, die einer erzählt der an gar nichts mehr glaubt Heimatlos und viel zu Hause H Unterbeschäftigt und viel zu viel zu tun Rette mich vor mir selber Hauptsache Liebe und Hauptsache du verse 3 Fühlst du auch, wie ein Tag beginnt Der für jeden, der nur ein bisschen spinnt Ein Versprechen auf etwas Großes in sich birgt An dem sich keiner alleine gehört Und Zurückhaltung nichts Gutes bewirkt Und ein peinliches Geständnis keinen mehr stört Das sind die Worte, die einer findet, auf den keiner mehr hört Heimatlos und viel zu Hause H Unterbeschäftigt und viel zu viel zu tun Rette mich vor mir selber Hauptsache Liebe und Hauptsache du