Strophe: Refrain: Intro: (2x) 1. Strophe: Alle sind stumm bis auf das Radio und auf der Gegenfahrbahn: Lichter, die aus dem Dunkel sich verirren "Es geht mir gut, es geht mir sehr, sehr gut", wohin auch immer wir fahren Jeder Meter bringt uns weiter weg und fuehrt uns naeher ran, an all die Dinge, die wir nie begreifen werden Solange die Raeder rollen, stehen meine kleinen Teufel still Haltet bitte nicht an Bitte noch nicht unseren schaebigen alten Boxen stroemen die Lieder aus vielen, vielen, vielen Jahren direkt in unsere Herzen Ihre Saenger haben die immergleiche Losung auf den Lippen: Die Welt ist graesslich und wunderschoen Interlude: (2x) 2. Strophe: Gegen Fernweh hilft nur das Heimweh. Das rufe ich und renne los Immer wenn der Regen gegen mein Fenster schlaegt und dabei ist es doch das Heimweh, das mich suchen laesst An Orten fern von hier, in Leben, die fern von meinem sind Dieser alte Trugschluss ist das, was mich antreibt, ist das, was mich aufschreckt in der Nacht Das, was ich nicht loslassen kann, also lass mich los Lass mich los. unseren schaebigen alten Boxen stroemen die Lieder aus vielen, vielen, vielen Jahren direkt in unsere Herzen Ich hab die immer gleiche Losung auf den Lippen: Die Welt ist graesslich und wunderschoen Outro: