verse 1 Der Garten deiner Seele, ist verwildert Und überwuchert von Unkraut und Getier Es wartet nur darauf, mich zu zerfleischen Wenn ich mich noch einmal darin verlier In der Mitte dieses Gartens steht ein Baum Mit Früchten daran gülden, voll und schön Doch bittersüß und giftig ist ihr Saft Wer wagt sie zu probieren und nicht mehr davon lässt Der muss daran zugrunde gehen verse 2 Schreib mir bitte keine weiteren Briefe mehr Deine Worte tun mir nur weh Ich trage sie im Winter ungeöffnet in den Park Und verbrenne sie um Mitternacht im Schnee Ein letztes Bild von dir hab ich behalten Und mir an meine Dartscheibe gepinnt Und dreimal darfst du raten Wer seitdem bei jedem Spiel haushoch gewinnt Und wenn ich dich trotz allem mal vermisse Und mein Herz alles Schlechte übersieht Dann lauf ich alleine zu Orten, die wir liebten Und singe mir ganz leise dieses Lied verse 3 Der Garten deiner Seele, ist verwildert Und überwuchert von Unkraut und Getier Es wartet nur darauf, mich zu zerfleischen Wenn ich mich noch einmal darin verlier In der Mitte dieses Gartens steht ein Baum Mit Früchten daran gülden, voll und schön Doch bittersüß und giftig ist ihr Saft Wer wagt sie zu probieren und nicht mehr davon lässt Der muss daran zugrunde gehen