Schon schaut der Mor-gen durch meine Fen-ster Bringt er mir Sor-gen, bringt er mir Glück Träume ver-ge-hen im Hand-um-dre-hen Ta-ges-ge-spen-ster kehren zu-rück Treibt auch die Wahr-heit nachts keine Blü-te Des Morgens Klar-heit zerrt sie ans Licht Was böse fun-kelt wird nachts ver-dun-kelt Durch der Nacht Gü-te sieht man es nicht All meine Träu-me weichen der Son-ne Im Laub der Bäu-me bricht sich ihr Licht Will mich er-schre-cken, will mich auf-we-cken Scheint wie mit Won-ne mir ins Ge-sicht Schon singen Mei-sen längst ihre Lie-der Lustige Wei-sen, frohen Ge-sang Was sie auch sin-gen kann niemals klin-gen Zauberhaft wie der Nachtigall Klang