Strophe 1 Sonntag, da ruhte William L. Moore Von seiner Arbeit aus Er war ein armer Briefträger nur In Baltimore stand sein Haus Strophe 2 Montag, ein Tag in Baltimore Sprach er zu seiner Frau: Ich will nicht länger Briefträger sein Ich geh nach Süden auf Tour that's sure! Refrain Black And White, Unite! Unite! schrieb er auf ein Schild White and Black - die Schranken weg! und er ging ganz allein Strophe 3 Dienstag, ein Tag im Eisenbahnzug Fragte William L. Moore Manch einer nach dem Schild, das er trug Und wünscht ihm Glück auf die Tour Refrain Black And White, Unite! Unite! stand auf seinem Schild White and Black - die Schranken weg! und er ging ganz allein Strophe 4 Mittwoch, in Alabama ein Tag Ging er auf der Chaussee Weit war der Weg nach Birmingham Taten die Füße ihm weh Refrain Black And White, Unite! Unite! stand auf seinem Schild White and Black - die Schranken weg! und er ging ganz allein Strophe 5 Donnerstag hielt der Sheriff ihn an Sagte: Du bist doch weiß! Sagte: Was gehn die Nigger dich an? Junge, bedenke den Preis Refrain Black And White, Unite! Unite! stand auf seinem Schild White and Black - die Schranken weg! und er ging ganz allein Strophe 6 Freitag lief ihm ein Hund hinterher Wurde sein guter Freund Abends schon trafen Steine sie schwer Sie gingen weiter zu zweit ... Refrain Black And White, Unite! Unite! stand auf seinem Schild White and Black - die Schranken weg! und er ging ganz allein Strophe 7 Sonnabend, ein Tag war furchtbar heiß Kam eine weiße Frau Gab ihm ein` Drink, und heimlich sprach sie: Ich denk' wie Sie ganz genau Refrain Black And White, Unite! Unite! stand auf seinem Schild White and Black - die Schranken weg! und er ging ganz allein Strophe 8 Sonntag, ein blauer Sommertag Lag er im grünen Gras Blühten drei rote Nelken blutrot Auf seiner Stirne so blass Refrain Black And White, Unite! Unite! steht auf seinem Schild White and Black - die Schranken weg! und er ging ganz allein und er starb ganz allein und er bleibt nicht allein.