Ich sitze hier auf meinem Stern und lass im All die FüÃ?e baumeln. Oh, ich warte auf die Nacht, denn da kannst du mich gut sehen. Ich hab' so Sehnsucht, bin allein, bitte komm doch heut' noch! Ja, wir lieben uns nur von der Fern', das kleine Mädchen und der Prinz vom Stern. Onkel Mond, Cousine Mars und die tausend Sterntrabanten, sie helfen uns, was keiner weiÃ?. Wozu hat man denn Verwandte. Sie halten nachts den Himmel frei, dann kannst du senden. Ein Telefon, das ha'm wir leider nicht, doch du schreibst mit dem Taschenlampenlicht. Kleine Taschenlampe brenn', schreib: "Ich lieb' dich!", in den Himmel. Oh, dann weiÃ? ich es genau, keine Macht kann uns mehr trennen! Ich schalt' mich ein, ich schalt' mich aus. Ich glüh' in hundert schicken Farben. Ein paar Sternchen pflück' ich dir und binde SträuÃ?e aus Kometen. Wir leben einsam, aber wahr, keiner wird uns trennen. Im Universum flüstert man sich zu: Der kleine Prinz hat nachts ein Rendezvous. Kleine Taschenlampe brenn', schreib: "Ich lieb' dich!", in den Himmel. Oh, dann weiÃ? ich es genau, keine Macht kann uns mehr trennen!