Verse 1: Ich bau eine Mauer und sprenge die Brücken systematisch jeden Gedanken an dich unterdrücken Die Fotos verbrenn' und die Lieder zensieren Komme was wolle, ich darf die Kontrolle nie wieder verlieren. Verse 2: Alles was sich bewegt, lass ich streng überwachen Verdächtige Elemente sofort unschädlich machen Es reicht ein Zeichen der Schwäche, ein Zittern der Finger ich brauch kühles Blut, denn es tut mir nicht gut, mich an dich zu erinnern. Es tut mir nicht gut, mich an dich zu erinnern. Und immer wenn mein Herz nach dir ruft, und das Chaos ausbricht in mir drin schick ich meine Soldaten los, um den Widerstand niederzuzwingn. Und immer wenn mein Herz nach dir ruft, und es brennt in den Straßen in mir drin, befehle ich meiner Armee alles zu tun, um es wieder zum Schweigen zu bringn. bis es geknebelt, gebrochen ist, und weggesperrt. Und mir endlich gehorcht mein armes Herz Verse 4: Ein guter Soldat stellt keine Fragen Er läuft Runden im Park, bis die Beine versagen die Stirn in den Staub für ein Ja und ein Amen Ein Soldat vergisst alles, im Falle des Falles auch den eigenen Namen. Verse 5: Doch ich brauch nur einen Verräter, eine undichte Stelle einen winzigen Stein für eine gewaltige Welle ein Funken im Zunder, und alles steht wieder in Flammen. Die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Klappt wie ein Kartenhaus an sich zusammen. Chorus