Intro: Es liegt ein Unheil in der Luft Ich fühl es tief in meiner Brust Ich hel- fe ihm doch oh so gern Und doch bleibt ständig das Gefühl Das er wohl niemals kommt ans Ziel Und weiß er wie sehr ich für ihn fühle Im Herzen mein, da liegt es wie ein Stein Allein, es kann nicht sein Ach was wird nun mit ihm geschehn? Was wird er tun trotz all dem flehn? Wie ger- ne wär auch ich dabei Doch halt ich nichts von dem Geschrei Ich ahn es kommt ein böses End Ob wir uns finden? Und dann verbinden? Ich glaub es kaum Wenn’s auch das Herz mir bricht Die richt’ge bin ich nicht.