verse 1 Wir zwei fahren irgendwohin wo ich ganz allein mit Dir bin ich lass die Arbeit Arbeit sein und pfeif auf den Gewinn wir zwei fahren irgendwohin verse 2 Wir zwei fahren irgendwohin und hat das auch gar keinen Sinn da draußen bin ich König und Du meine Königin Wir zwei fahren irgendwohin Da gibt es Rind, da gibt es Wind da gibt es Wiesen, die noch Wiesen sind Da gibt es Most, da gibt es Wein da bin ich Mensch, da darf ich mich des Lebens freu'n verse 3 Wir zwei fahren irgendwohin bevor ich zu schwimmen beginn ich werd im Nichtstun Meister sein und Du die Meisterin wir zwei fahren irgendwohin verse 4 Wir zwei fahren irgendwohin wo ich meinem Alltag entrinn Die Welt sie ist ein Blumenbeet und wir sind mittendrin wir zwei fahren irgendwohin Da gibt's das Meer, da gibt's ein Boot da gibt es jeden Abend Abendrot Da gibt's Musik, die auch mal schweigt wenn uns der alte Fischer Nachts die Sterne zeigt Verse 5 Wir zwei fahren irgendwohin wo ich ganz allein mit Dir bin ich lass die Arbeit Arbeit sein und pfeif auf den Gewinn wir zwei fahren irgendwohin

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