Die Augenringe erz�hln die Nacht, fremdes Hotel, bin fr�stelnd aufgewacht Mit �nem Gewissen, das mich st�ndig beisst, oh, du fehlst mir so. In der Arena gestern noch der Held, heute der Typ, der den H�rer falsch herum h�lt Ach warum gehst du denn nicht ran, ich vermiss dich so. Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf f�llt, bist du die einzige die noch zu mir h�lt. Ich brauche jetzt dein ruhige Hand, oh, meld dich doch bei mir, oh, ich g�b sonst was daf�r. Lena, du hast es oft nicht leicht, wie weit die Kraft doch reicht Wenn ich am Boden liege, erz�hlst du mir, dass ich gleich fliege. Lena, wie ein klarer warmer Wind, wenn die Tage st�rmisch sind, la� ich mich zu dir treiben, Seelen aneinander reiben. Bin viel zu oft weit weg von dir, abgest�rzt, gestrandet neben Dir Mein Gl�ck, dass du Bruchpiloten magst. Du kennst mich gut, ich schw�r dir nie zuviel, aber du wei�t, du bist mein wahres Ziel Du hast mich immer noch nicht satt, du bist Luft f�r mich, die ich zum Atmen brauch, die Landebahn in meinem Bauch, Die Tropfen f�r mein schwaches Herz, ich lieb dich alltagsgrau, oh, ich lieb dich sonntagsblau, Lena Lena, du hast es oft nicht leicht...