Intro: Strophe 1 Auf meiner Couch sehe ich Flugzeuge vom Himmel fallen. Kann es sein, dass wir uns nur noch in uns selbst verknallen. Immer schneller, nur en Klick. Die Welt zu klein. Komm wir machen noch en Foto, stellen es irgendwo rein. Pre-Chorus Nochmal lächeln, für die Ewigkeit. Ich muss los. Und doch fehlt uns die Zeit. Ich habe noch so viel zu tun und ich weix nicht wo lang. Immer höher, schneller, weiter. Warum komm ich nie an? Halt mich auf, versperr den Weg. Denn ich weix nur, dass irgendwas hier fehlt. Ich will küssen im Regen und weinen vor Glück. Mich besaufen am Leben. Sag mal, kennst du das nicht? Das Gefühl, dass irgendwas hier fehlt. Strophe 2 Wir schicken Waffen um die Welt und Raketen ins All, aber der Shitstorm geht erst los beim straffe-Titten-Skandal. Wer bin ich, wer bist du? Was ist das was uns hält? Und was soll ich eines Tages meinen Kindern erzählen? Pre-Chorus Noch ein' trinken auf die Ehrlichkeit. Nochmal lächeln für die Ewigkeit. Ich kann heute nichts versprechen, doch ich bin für dich da. Immer höher, schneller, weiter und nichts bleibt wie es war. Halt mich auf, versperr den Weg. (Höher, schneller, weiter, warum komm ich nie an?) Denn ich weix nur, dass irgendwas hier fehlt. (Höher, schneller, weiter, warum komm ich nie an?) Ich will küssen im Regen und weinen vor Glück. Mich besaufen am Leben. Sag mal kennst du das nicht? Das Gefühl, dass irgendwas hier fehlt. Halt mich auf, versperr den Weg. Denn ich weix nur, dass irgendwas hier fehlt. Aaaah. Ich will küssen im Regen und weinen vor Glück. Mich besaufen am Leben. Sag mal kennst du das nicht? Das Gefühl, dass irgendwas hier fehlt. Halt mich auf, versperr den Weg. Denn ich weix nur, dass irgendwas hier fehlt. Aaaah. Ich will küssen im Regen und weinen vor Glück. Mich besaufen am Leben. Sag mal willst du das nicht? Das Gefühl, dass hier gar nichts mehr fehlt. Ja das Gefühl, dass uns hier nichts mehr fehlt.