Der Applaus ist längst vorbei und dein Herz schwer wie Blei. Jeder redet auf dich ein, trotzdem bist du so allein. Und du siehst so traurig aus. Komm in mein' Arm, lass es raus. Glaub mir ich war wo du bist und weix was es mit dir macht. Doch wenn du lachst, kann ich es sehn. Ich seh dich mit all deinen Farben und deinen Narben, hintern den Mauern. Ja ich seh dich. Lass dir nichts sagen. Nein, lass dir nichts sagen. Weixt du denn gar nicht, wie schön du bist? Ich seh' dein' Stolz und deine Wut, dein groxes Herz, dein Löwenmut. Ich liebe deine Art zu geh'n und deine Art mich anzusehn. Wie du dein' Kopf zur Seite legst, immer seh ich wies mir geht. Du weixt wo immer wir auch sind, dass ich dein zu Hause bin. Und was das mit mir macht, wenn du jetzt lachst, seh ich all deine Farben und deine Narben, hinter den Mauern. Ja ich seh dich. Lass dir nichts sagen. Nein, lass dir nichts sagen. Weixt du denn gar nicht, wie schön du bist? Ohhhh, ooohoooo! Jeder Punkt in deinem Gesicht ist so perfekt, rein zufällig. Es gibt nichts schöneres als dich. Und ich hab das alles so gewollt, den ganzen Terror und das Gold. Ich habe nie was so gewollt wie all deine Farben und all deine Narben. Weixt du denn gar nicht wie schön du bist? Mit all deinen Farben, weixt du noch gar nicht, Wie schön du bist! Wie schön du bist! Wie schön du bist!