Intro: Die Luft riecht nach Entscheidung, nach Arbeit und Hotel. Ich schreib dir diese Zeilen und ich schreibe sie dir schnell. Ich kann das Bild nicht mehr finden, hab den Glauben verloren. Es steht an allen Waenden oder kommts mir nur so vor? Bitte, bitte, bitte, bitte, Bitte nicht Alles auf einmal. Ich verliere meine Mitte und das hatten wir schon mal. Ein Leben im Ueberflug, mit Leichtsinn und Selbstbetrug. Nie genug, nie genug. Wo auch immer du mich aufsuchst, staendig stetig ruft der Aufbruch in mir. Kann nicht essen, kann nicht schlafen, vom beeilen und nicht warten, vom zu viel und noch viel mehr. Wo bleibt die Zeit zum verweilen und zufrieden zu sein? Ich sehs in allen Ecken, die Waende stuerzen ein. Chorus