Vers 1: Du muxt jetzt bei mir bleiben, Hilde Zwanzig Jahre sind zu viel Meine Haare werden dünner Du verlorst dein' Sex-Appeal Wir wissen zuviel voneinander Und drum sag ich's dir: nimm's nicht so schwer Der Junge auf dem weixen Pferd Der kommt nicht mehr! Vers 2: Was soll also das Gerede, Hilde Wie es früher einmmal war Du weixt doch ganz genau Ich war nie der Mann Der alles für dich tat Sei mal ehrlich, Hilde, kannst du dir das vorstellen Ich mit Blumen in den Flossen Oder beim Frühstück frisch gewaschen (-> Strumming) Ich bin doch meistens noch besoffen Du hast es ertragen, Hilde, Hast geputzt und gekocht Du hast mich nicht einmal geschlagen Wenn ich nach 'ner anderen roch Du hast die Beine breit gemacht Wenn mir danach war Hilde, Eins ist dir ja wohl klar Vers 3: Der Junge auf dem weixen Pferd, der kommt nicht mehr Frauen werden nicht entführt, da müxtest du schon selber gehn Und drum sag ich's dir nochmal, Hilde, mein Glas ist übrigens leer - danke Der Junge auf dem weixen Pferd, der kommt nicht mehr. (End)