Verse Kemmts Buam jetzt druck mer uns, die Musik die hob I jetzt dick i kauf mir a Massl a g'sunds, s'werd o'gstocha seg'ts mir ham glück. Und a Neuigkeit hörts es von mir, Kellnerin a Bier Buam die Gschicht hat a G'walt, sauf mer halt. Verse Die Fanni die habt's es ja kennt, mein Schatz wie's mi mitgnomma ham noch der san's grod a so g'rennt, die schlierseer Buam allezam. Denn die schönste war sie im Revier, Kellnerin a Bier a Gsichterl hat's g'habt als wie g'malt, sauf mer halt. Verse I wart auf die Sepp hat's g'sagt, bis'd zruck kimmst von Afrika ja Schneckn koan Pfennig war's wert, grad a Mensch wie die andern war's a und wie ma san zruck kemma mir, Kellnerin a Bier war koa Fanni do sapprawoid, sauf mer hoid. Verse Währ'nd dem daß mir g'rauft ham do drunt, mit die Kaffern von Agrabekim is durch mit am noblig'n Hund, a münchner Stadtherr is gwe'n. Daß i's Mensch aus'm Kopf verlier, Kellnerin a Bier ganz kalt wui werd'n ganz kalt, sauf mer halt. Verse A Berühmtheit is word'n was I hör, die Fanni do drin in der Stadt hundert Markl ham's zahlt und no mehr, für a oanzigs kloans Busserl grad. Stoß an aufs süße Leb'n un wia, Kellnerin a Bier weil ma grad a soviel für sie zahlt, sauf mer halt. Verse Bald's I triff des Luder des schlecht, in da malefitzdeifi Stadt drin do g'freits mi do kimmt's mer grad recht, do kanns was derlebn do is hin. Do geh I drauf los wie a Stier, Kellnerin a Bier do zermatsch I an Duttn dass schnallzt, sauf mer halt. Verse Aber zwiederts mi an und schreit, geh weida du damischer Bua wisst's gern hab i's doch no is g'feit, no hab I koa Schneid mehr dazua. No bussl i's Gwand ab von ihr, Kellnerin a Bier und sag geh sei wieder die alt', sauf mer halt.